Dauermagnete aus Samarium-Cobalt (Sm-Co), SmCo Magnet
Die SmCo Magnete (Sm-Co)
waren die ersten aus der Gruppe moderner Magnete vom Typ Selten-Erd-Metall-Magnete (Re-M), die in die Massenproduktion eingeführt wurden.
Die werden nach dem Pulvermetallurgie-Verfahren, in der Regel als anisotrope Magnete produziert. Derzeit werden diese Magnete auf der Basis von zwei intermetallischen Verbindungen SmCo5 (Stoffe: S18, S20) oder Sm2Co17 (Stoffe: S22, S24, S26, S28, S30) erzeugt, wobei die Magneten vom Typ Sm2Co17 durch einen höheren Wert der Remanenz Br und eine etwas höhere Temperaturstabilität gekennzeichnet sind.
Das maximale Energieprodukt BHmax ist über fünfmal größer als im Falle der Ferritmagnete oder der AlNiCo-Magnete. Der Wert der Koerzitivfeldstärke jHc ist über zweimal höher als bei den Ferritmagneten. Ab der Temperatur von über 250°C wächst die Oxidationsanfälligkeit gewaltig, was dazu führt, daß ihre maximale Einsatztemperatur Tmax viel niedriger als die Temperatur Curie Tc ist. Dem zufolge ist der Bereich der Anwendung dieser Magnete begrenzt.
Zu den Vorteilen eines SmCo-Magnets gehört vor allem die hohe Temperaturstabilität der magnetischen Parameter (ähnlich wie bei den AlNiCo-Magneten), begleitet von anderen hohen Werten, wie höchstes maximales Energieprodukt (BH)max, Koerzitivfeldstärke jHc und Remanenz Br.
Man soll auch bemerken, daß die SmCo-Magnete im Bereich der zulässigen Einsatztemperaturen sehr widerstandsfähig gegen Korrosion sind, und daß sie dank dem hohen Wert der Koerzitivfeldstärke jHc auch in Anwesenheit von starken Entmagnetisierugsfeldern eingesetzt werden können.
Angewandt werden die SmCo-Magnete in kleinen Motoren und Generatoren, in Meß- und Kontrollgeräten, in verschiedenartigen Umformern und Sensoren, sowie in vielen Vorrichtungen, die ein stabiles Magnetfeld bei variablen Temperaturen (-60oC bis 250oC) erfordern. Die Anwendung von SmCo-Magneten mit einem hohen maximalen Energieprodukt (BH)max und der hohen Koerzitivfeldstärke jHc ermöglicht eine Miniaturisierung von Geräten, die bisher unter Anwendung der Ferritmagnete und der AlNiCo-Magnete erzeugt wurden.
Samário-cobalto magnetos foram desenvolvidas em 1960, enquanto a pesquisa de um novo material magnético com base em Fe, Co, Ni e ligas de terras raras.
Elas são produzidas por prensagem ligas em pó para moldar por baixo do campo orientadora e depois sinterização a alta temperatura. Duas composições diferentes estão disponíveis: SmCo5 e Sm2Co17 (com maior coercibilidade). Apesar de um custo mais elevado do que o de outros materiais magnéticos, estes materiais proporciona uma excelente combinação de força coerciva e uma boa estabilidade a temperaturas elevadas de até 250 graus.
SmCo tem boa resistência à corrosão. Revestimentos protetores geralmente não são obrigatórias, exceto para aplicações específicas. O material é ideal em aplicações como servo-motores, acoplamentos de bomba e sensores, entre outros.
Samário cobalto ímãs são divididos em dois grupos principais:
Smco 5 e Smco 7: SmCo 5 tem produtos energéticos máximos (BHmax) 22 MGOe em comparação com 30 MGOe de SmCo 17.